Kinder, Kinder, Kinder – alle stehen an, um mit Andreas oder Benedikt Schwarz einen Nagel zu schmieden. Danach widmet sich Andreas Schwarz der Herstellung von Weihnachtsbäumen – auf seine Art.
Im Eingangsbereich der Ilmtalschmiede Schwarz lud wieder der beleuchtete Globus die Besucher ein und der hölzerne „Schmiedemann“ ist in diesem Jahr mit Sternen dekoriert und mit Kerzen beleuchtet.
„Kleine Schmiede“ gibt es auch in diesem Jahr zuhauf. Beide Schmiede haben alle Hände voll zu tun, um den Ansturm der Kinder abzufangen. Viele Kinder standen in einer Schlange, um unter fachkundiger Anleitung und mit Hinweisen zur Werkzeughandhabung von Andreas und Benedikt Schwarz einen Nagel zu schmieden, den sie nach ausreichender Abkühlung als Erinnerung an das Adventsshmieden mit nach Hause nehmen konnten.
Im hinteren Teil des Schmiedegebäudes gab es weihnachtliches Gebäck, Herzhaftes und diverse Getränke von Bier über Glühwein bis hin zu Kaffee und alkoholfreien Getränken. Die Spendenbox wartet derweil auf einen Einwurf.
Viele Besucher kamen nicht zum ersten Mal in die Ilmtalschmiede. Man begrüßte sich mit entsprechendem „Hallo“.
Eng standen die Besucher um das Schmiedefeuer und die beiden Arbeitplätze, um dem Geschehen ganz nah zu sein, zumal es in diesem Jahr eine neue Kreation gab. Andresa Schwarz schmiedete Weihnachtsbäume. Diese wurden auch noch ordentlich verziert. Und wenn man genau hinschaut, sieht man, dass man keine Weihnachtsbaumbeleuchtung benötigt – die Bäume leuchten von alleine …
Das Schmiedefest zum Advent war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg, bei dem traditionelles Handwerk zum Anfassen geboten wurde.
Frohe Weihnachten!
